Kinesiologie

Was ist Kinesiologie?

Was ist Kinesiologie?

Der Begriff setzt sich zusammen aus den griechischen Worten
KINESIS = BEWEGUNG und
LOGOS  = SINN, GEIST, oder GESETZ.

Einheit von Körper, Geist und Seele
Kinesiologie ist also das Wissen über den gesamten Körper und die Psyche eines Menschen.
Sie vereint dabei das Wissen aus der traditionellen chinesischen Gesundheitslehre mit altindischen und westlichen medizinischen Erkenntnissen.

Der Grundsatz der Kinesiologie besagt, dass Gesundheit und Wohlbefinden vom freien Fluss der Lebensenergie im Körper abhängen. Mit Hilfe der Kinesiologie kann das Energieniveau eines Menschen erhöht bzw. stabilisiert werden. Als Messinstrument dazu dienen die Muskeln, deren Reaktionen Rückschlüsse auf die vorhandene Energie ermöglichen.

Den Energiefluss im Körper kann man sich wie den Blutkreislauf vorstellen, der durch unseren Organismus strömt und ihn mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt.

In Übereinstimmung mit der chinesischen Energielehre liegt der Kinesiologie eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen zugrunde. Seine Körperliche sowie geistig-seelische Gesundheit hängt vor allem vom freien Fluss der Lebensenergie (chinesisch Chi) ab. Energieblockaden können zu organischen Störungen führen, aber auch zu Missstimmungen, Ängsten oder Konzentrationsschwäche.

Stress behindert den Energiefluss Stressoren können aus unterschiedlichen Bereichen stammen: Eine falsche Körperhaltung kann ebenso Stress verursachen wie schlechte Ernährung oder beängstigende Gefühle. Stress erkennen, vermeiden und abbauen lautet daher ein wesentlicher Grundsatz der Methode.

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